Eigentlich sollte mich das nicht überraschen, dass mein neuster direktzu-Beitrag als Reaktion auf Frau von der Leyens letzte "Antwort", nicht veröffentlich wird. Was aber ganz interessant ist, ist die Tatsache, dass anscheind sogar das Team von direktzu selbst nur die ersten 3 Zeilen eines Beitrags liest bevor sie eine Freigabe erteilen oder nicht. Wie würden sie sonst auf die Idee kommen, dass es ein Beitrag zum selben Thema ist?
Sehr geehrter Herr Huber,
vielen Dank für Ihr Anliegen und Ihr Interesse an direktzu. Leider können wir Ihren Beitrag derzeitig nicht veröffentlichen, da zu diesem Thema nun schon mehrfach Stellung genommen wurde.
Zu welchem Thema? Dass die Frau keine Fragen beantwortet? Die Beiträge muss ich übersehen haben.
Es tut uns Leid, sollten Sie mit den Antworten nicht zufrieden sein. Wir - das Team von direktzu - haben auf Inhalt und Umfang der Antworten nur wenig Einfluss, versuchen die Adressaten jedoch immer wieder dazu anzuhalten, qualitativ hochwertige Antworten zu formulieren.
Anscheinend ohne Erfolg....
Um eine möglichst breite Themenvarianz unserer Plattformen zu gewährleisten, können wir Anliegen, welche kurz zuvor beantworteten Anliegen inhaltlich gleichen bzw. die gleichen Fragen wiederholen, nicht veröffentlichen. Ihre Frage zu einem späteren Zeitpunkt erneut vorzubringen, ist jedoch nicht ausgeschlossen.
Bitte beachten Sie zum Thema "Inhaltsgleichheit" auch die Nutzungsbedinungen und Veröffentlichungsregeln unserer Plattformen.
Was für eine Inhaltsgleichheit? Neuer Beitrag, neuer Text, neue Frage.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Moderations-Team von direktzu
Ich bin verärgert. Habe denen natürlich gleich wieder ne Antwort geschrieben. Bin gespannt ob sie darauf reagieren.
Sehr geehrtes direktzu Team,
mir sind die diesbezüglichen Regelungen durchaus bewusst und bekannt. Ich war sogar etwas überrascht, als mein letzter Beitrag freigegeben wurde. Aber wenn Sie meinen Beitrag noch einmal gründlich lesen, werden sie feststellen, dass es mir gar nicht um eine neue Antwort auf meine Jugendschutz-Frage ging. Aus Frustration über Frau von der Leyens unzureichende Antwort habe ich einen neuen Beitrag mit einer neuen Frage geschrieben und habe nicht nach einer neuen Antwort zu meinem alten Beitrag verlangt, sondern ihn lediglich als Ansatzpunkt verwendet.
Dass Sie nicht für die Antworten verantwortlich gemacht werden können ist natürlich selbstverständlich, aber die über 200 User die für meinen Beitrag gestimmt haben, verdienen eine ernsthafte Antwort. Und wenn Frau von der Leyen sich diesem Thema nicht mehr widmen möchte, dann hätte ich zumindest gerne eine offizielle Aussage die genau das aussagt. Deswegen habe ich auch meinen letzten Beitrag verfasst.
Es geht hier auch um die Glaubwürdigkeit ihres gesamten Portals. Wie ich in meinem Beitrag geschrieben habe, ist direktzu ein sehr gutes Konzept, aber nicht wenn die Antworten die man dort bekommt so sind, wie die, die ich auf meinen Beitrag zur Jugendfreigabe bekommen habe.
Einmal völlig davon abgesehen, gab es schon einmal einen Beitrag bei direktzu/vonderleyen, in der ein Beitrag von einer Frau veröffentlicht wurde, die noch einmal nachfragte, weil sie mit Frau von der Leyens Antwort nicht zufrieden war, weil sie nicht alle Fragen richtig beantwortet hat.
Daher bitte ich Sie darum, die Veröffentlichung meines letzten Beitrags noch einmal in Erwägung zu ziehen.
mfg Konrad Huber
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