Für den Fall, dass ihr es nicht mitbekommen habt, Christian Schmidt, ehemaliger stellvertretender Chefredakteur der Gamestar, schreibt jetzt für Spiegel und hat dort kürzlich eine Kolumne veröffentlicht, die in der Branche hohe Wellen geschlagen hat. Es geht um die deutsche Spielepresse, wie sie dem Medium und ihrer Kundschaft nicht mehr gerecht wird. Den ganzen Artikel gibt es hier.
Von mir erst mal so viel: Ich schreibe liebend gern Videospielkritiken und ich hoffe eines nicht zu weint entfernten Tages damit mein Geld verdienen zu können. Insofern sauge ich auch alles auf was ich zu dem Thema finde. Denn ich will ein besserer Schreiber werden. Und ich will dem Medium gerecht werden. Aber das ist eigentlich eine ganz andere Debatte. Die Entwicklung des Mediums, wie es mehr in den gesellschaftlichen Mittelpunkt rückt. Versteht mich nicht falsch, ich mag Blockbuster Entertainment ala Gears of War so sehr wie jeder andere, aber ich vertrete auch die Meinung, dass Spiele durchaus mehr sein können. Wie genau das funktionieren soll ist nicht so einfach zu erklären, aber es ist eigentlich Nichts, woraus man der Presse einen Strick drehen könnte. Auch wenn Spiele ein Medium sind das zu mehr fähig ist, so besteht ein Großteil des Marktes doch weiterhin aus Blockbuster Entertainment mit Popcorn-Charakter.
Der Job eines Spielekritikers, zumindest sehe ich mich in dieser Rolle, ist primär seinen Lesern zu sagen ob ein Spiel ihre hart verdienten 50-70 Öcken wert sind. Dies kann er auf viele verschiedene Arten tun. In Textform, als Video, mit Zahlen, ohne Zahlen. Natürlich darf der Unterhaltungswert nicht unterschätzt werden. Es gibt eine ganze Reihe von Leuten die ihr Geld damit verdienen alte Spiele zu reviewen, wie z.B. Spoony oder James Rolfe. Aber gerade zu dieser Jahreszeit muss doch vor allem Eines geklärt werden: Welches von diesen gefühlten 20.000 Spielen die in den nächsten 3 Monaten erscheinen soll ich mir jetzt kaufen?
Dies wird von Christian in seinem Artikel kritisiert:
Solche Kaufberatung sehen die meisten Spieletester bis heute als ihre Hauptaufgabe. In Zeiten, in denen Videospiele als Medium mit gesellschaftlicher Aussagekraft, als Kulturgut und Kunstwerke gelten wollen, behandelt die klassische Spielekritik sie in erster Linie als Produkt.Wie gesagt, bei der Flut an Titeln vor denen man manchmal steht bleibt einem gar Nichts anderes übrig. Ich habe persönlich noch das Glück mir jedes Spiel das ich reviewen möchte selber auszusuchen. Und mein Tisch ist diese Woche schon relativ voll, mit einem Xbox Actionkracher, einem 3DS-Titel und einem Point & Click-Adventure. Wenn ich jetzt bei der Gamepro arbeiten würde, müssten diese Reviews noch deutlich schneller fertig werden, denn ich hab ja noch einen Stapel mit ca. einen Duzend anderer Titel.
Natürlich sind Spiele Kulturgut. Natürlich sind die Kunstwerke. Aber als professioneller Spieletester hat man halt nicht immer die Zeit die man sich gerne nehmen würde um diesen Spielen die Aufmerksamkeit zu geben die sie verdienen. Dennoch hat man Verantwortung gegenüber seinen Lesern: Nämlich ihnen zu sagen, ob sich ein Spiel lohnt.
Für die deutsche Spielekritik ist der Vollständigkeitsanspruch zu einer Hypothek geworden. Ihr Detailfetisch gaukelt eine Gründlichkeit vor, die weder dem Medium gerecht wird noch dem eigenen Ziel.Worte wie Fetisch funktionieren ja immer großartig, wenn man über jemanden herziehen will. Auf der einen Seite werden Spiele nicht ausgiebig genug analysiert, aber auf der anderen Seite wird zu detailreich über sie berichtet? Eine sehr detailreiche Berichterstattung geht doch letztlich auch darauf zurück, dass man seinen Lesern zeigen will warum sich ein Spiel lohnt oder nicht. Möglicherweise gibt es ja ein paar kleine Details, die das Spiel für manche Leute kaputt machen würden. Gerade auf einem Markt der von Shootern dominiert wird, sind es die kleinen Dinge, die einem besonders auffallen. Lest dazu mal das Gamersunity Review zu Homefront. Ich interessiere mich nicht die Bohne für dieses Spiel, aber Ru$h .IX gibt uns einen sehr guten Überblick darüber, was Homefront falsch macht im Vergleich zu anderen Kriegsshootern. Möglicherweise wird dieser Bericht nicht Videospielen als Kunst und Kulturgut gerecht, aber er sagt mir verdammt nochmal was an diesem Spiel gut ist und was nicht!
Den Teil über Gehalt kann und möchte ich nicht groß kommentieren. Wie gesagt, ich hoffe wirklich eines Tages mit Reviews Geld zu verdienen und die von Christian genannten Zahlen sind dabei nicht sonderlich ermutigend.
Was mich dann aber noch etwas stutzig macht, ist wie über Professionalität in der Branche geredet wird.
Die Verlage lagern Wissen aus, aber integrieren gleichzeitig Enthusiasmus und Fan-Tum. Eine nüchterne Distanz zum Medium macht das zumindest nicht wahrscheinlicher. Wie der deutsche Fachjournalismus einer Milliardenindustrie auf Augenhöhe begegnen will, wenn er sein Personal aus Amateuren rekrutiert, bleibt unklar.Was mir hier unklar ist, ist wie es denn anders funktionieren soll. Wie soll man diesen Job ohne eine gehörige Portion Enthusiasmus denn bitte sehr angemessen erfüllen? Und meine Erfahrungen zeigen mir, dass dieser Enthusiasmus auch stark von Seiten der "Milliardenindustrie" kommt. Man könnte an diesem Punkt natürlich argumentieren, dass es der Job vieler Leute ist Begeisterung für ihr neues Produkt zu zeigen. Man nehme nur mal die ganzen PR-Leute (die Beziehung zwischen PR und Kritiker ist eigentlich eh noch mal ein Thema für sich) deren Job ist nur Begeisterung für ein Produkt zu zeigen. Aber noch viel krasser sind die eigentlichen Entwickler. Selten habe ich Menschen so begeistert für ihre Produkte erlebt wie Dax von Rocksteady oder Peter Molyneux. Und Nichts freut diese Menschen mehr, als wenn man ihnen mit dem selben Enthusiasmus begegnet. Eine nüchterne Kritik kann später immer noch folgen. Und journalistisches Niveau? Da bin ich ja eher ein Vertreter von Learning by doing.
Im Artikel wird die Frage nach der Zielgruppe gestellt. Und da kann ich mich nur den Worten von Mick Schnelle anschließen. Die Zielgruppe sind die Spieler. Denn um den Nichtspielern zu zeigen was Spiele alles können muss man sie erstmal zum Spielen bringen. Ich lese keine Theaterkritiken. Warum nicht? Weil ich nicht ins Theater gehe. Zugegeben, mein letzter Besuch ist schon ein paar Jahre her, aber bisher konnte ich dem Medium Nichts abgewinnen. Warum sollte ich also Kritiken über bestimmte Vorstellungen lesen?
Wohin also mit der deutschen Spielepresse? Das ist eine Frage die auch ein halbes Duzend Experten nicht in einer 1-stündigen Diskussion beantworten konnten.
Dieses Thema hat so viele Ecken und Kanten, da weiß man gar nicht wo man anfangen soll. Möglicherweise ob eine Bewertung in Zahlen überhaupt Sinn macht. Aber wisst ihr was? Damit befasse ich mich morgen.
Yeah noch jemand der James (ok das is selbst in Europa kein Wunder mehr) und Spoony schaut. Weigere mich immer noch Spoony´s Review zu FF VIII zu schaun, da es mein Lieblingsteil ist und ich den nur ungern madig gemacht sehen will.
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Anyway back to the Topic. Meiner Meinung nach sind Wertungen ein 2-schneidiges Schwert. Einerseits sieht jeder der ein wenig drüber nachdenkt wie stupide %-Wertungen sind ( 1-10 is da schonmal besser) andererseits ist man durch jahrelanges Lesen darauf getrimmt auf hohe Wertungen zu reagieren. Deshalb wird die Gee auch eher weniger gelesen, weil einer ihrer Stärken, gleichzeitig auch ihr größter Abschreckungspunkt ist: Es gibt keine Wertungen. Ich lese schon lange keine Zeitschriften mehr, hauptsächlich deshalb weil es immer mehr auf Mainstream getrimmt wird und weniger Nischenspiele, die mich vielleicht interessieren drin vorkommen + man so gut wie alle Infos schneller und kostenlos im Inet hat.
Der Text geht an den eigentlichen Argumenten von Herrn Schmidt (S.) vorbei, bzw. interpretiert sie falsch. Bsp.:
AntwortenLöschen"Dennoch hat man Verantwortung gegenüber seinen Lesern: Nämlich ihnen zu sagen, ob sich ein Spiel lohnt."
Was S. mit dem genannten Zitat eigentlich sagen will, und wie aus seinem übrigen Text klar hervorgeht, ist, dass es eigentlich UNMÖGLICH sei, dem Spieler im Sinne von Green Ninja (N.) zu sagen, ob dass Spiel für ihn richtig ist. Ein winzig kleines Detail könne zB durch einen Patch schnell behoben werden, womit die Kritik gegenstandslos werden würde.
S. meint viel eher, dass gerade für einen nicht-Hardcore Gamer, einen nicht-Nerd, diese Details auch unwichtig seien. Vergleich:
Als Freizeitsportler führe ich Techniken auch nicht mit höchster Perfektion bis ins Detail aus. Gleichwohl versuche ich, neue effektivere Techniken zu lernen.
Dieser Punkt für zur Zielgruppenfrage. N. nimmt dabei eine Unterteilung in Spieler und nicht-Spieler vor. Dieses wird ersteinmal S. nicht gerecht, der zwischen Hardcorspielern, Gelegenheitsspieler und Nicht-Spielern unterscheidet. N. scheint allerdings die Gelgenheitsspieler unter die Nicht-Spieler einzuordnen. Nur so lässt sich erklären, dass er so wehement die technische Detailsverliebtheit der Berichterstattung verteidigt. Dieses spricht für eine große Selbstgefälligkeit von N.
Logiker
"Aber gerade zu dieser Jahreszeit muss doch vor allem Eines geklärt werden: Welches von diesen gefühlten 20.000 Spielen die in den nächsten 3 Monaten erscheinen soll ich mir jetzt kaufen?"
AntwortenLöschenDie Frage ist doch: warum meinst du, dass für diese Entscheidung ein Magazin notwendig ist?
Zumal selbst die bestbestückte Spieleredaktion der Welt wohl kaum alle 20.000 Titel umfassend testen kann. In den Weiten des Internet dagegen, werde ich ziemlich sicher zu jedem Spiel zumindest ein Gameplayvideo und/oder einen Erfahrungsbericht auftreiben können um mir ein Bild zu machen. In ihrer Funktion als Kaufberater kriegen die Spielezeitschriften ganz einfach ein Relevanzproblem.
Dabei sehe ich die Situation noch gar nicht mal so düster wie Schmidt. Ich lese die Gamestar z.B. immer noch recht gerne, aber eben nicht in erster Line wegen der Tests.
Eines vorneweg: Wenn du Rechtschreibfehler vermeidest, wirkt es gleich viel professioneller ;-)
AntwortenLöschenSpaß beiseite. Ich frage mich ja, mit welcher Art Objektivität man an Spiele rangehen müsste, um dem werten Herrn Schmidt gerecht zu werden. "Geschichten über Spiele erzählen, nicht nur Geschichten aus Spielen." Was für ein Schwachsinn. Journalisten sind doch keine Romanschreiber. Persönliche Annekdoten vom ersten Einlegen des Spiels finde ich schon toll, wenn sie denn erzählenswert sind. Aber in einem Review will ich etwas über das Spiel erfahren, nicht über die Fantasie des Reviewers.
Wenn er darauf hinaus will, dass es keine "Kunstzeitschrift" für das Medium Games gibt, dann muss ich fragen: Hätte eine solche denn wöchentlich etwas zu berichten? Monatlich? Wer soll einem die Arbeitszeit bezahlen, die man braucht, um in dem Ozean da draußen nach den Perlen zu tauchen?
Ich für meinen Teil lese Reviews tatsächlich wegen der Kaufempfehlung. Einige Spiele habe ich mir auch schon wegen interessanter Berichte gekauft, obwohl ich sie nicht auf dem Plan hatte.
Aber ich muss auch sagen, dass ich eher dazu bereit bin mir ein schlechtes Spiel zu kaufen als für ein Review zu bezahlen. Es gibt haufenweise kostenloses Material und die Demo.
Wenn Werbung geschaltet wird macht mir das allerdings nichts aus.
Das mit den technischen Details ist so eine Sache. Ich überspringe solche Passagen. Wenn das eigentliche Spiel stimmt, kann es auch mit Millionen Bugs geil sein. Ich kann technische Fehler ignorieren, solange sie sich außerhalb des Spielprinzips befinden. Aber ich bin auch froh, dass Spielemagazine da sehr akribisch sind, weil sich die Spieleentwickler dann mehr anstrengen, ein Bug-freies Spiel auf den Markt zu bringen.
Was Fan-tum angeht: GERADE wenn eingefleischte Fans über "ihr" Spiel reden ist das Review lesenswert! Da bekommt man einen Haufen Hintergrundwissen frei Haus geliefert, das sich vielleicht jahrelang aufgebaut hat. Vergleiche mit früheren Teilen, der Konkurrenz, den Vorlagen... das ganze Programm. Das ist genau die "bessere" Art von Kritiken.
Wow, da zeigt sich mal wieder, dass ich doch noch einige Leser habe, wenn so lange Kommentare geschrieben werden, da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. :D
AntwortenLöschen@El-Konsolero: Du solltest UNBEDINGT Spoonys FF8 Review schauen. Ja, es ist ein Verriss, aber er hat größtenteils schon Recht was das Spiel angeht.
Ich hab irgendwann aufgehört Gamepro zu lesen, weil mir nicht gefallen hat wie Markus das Debakel um Modern Warfare 2 und ähnliche Themen angegangen ist. Auch wenn wenn sich seine Kritik am Ende als berechtigt erwiesen hat, hätte man die Sache trotzdem anders angehen können. Ich denk ich werd aber demnächst mal wieder reinlesen.
Was ich regelmäßig lese (weil wir es im Laden zugeschickt bekommen) ist die Console Plus. Die ist nicht schlecht, haut mich jetzt aber auch nicht aus den Socken.
Ein Heft hat natürlich nur einen gewissen Raum für Reviews, deswegen haben die Blockbuster einfach Vorrang gegenüber den "Nischenspielen", da kann man leider nichts machen ohne Heftdicke und damit den Preis zu erhöhen.
Den anderen Kommentaren widme ich mich auch gleich noch, jetzt erst mal Frühstück.
@Logiker (L.) ;)
AntwortenLöschenIch musste den Text gerade noch 2 mal lesen, um den von dir angesprochenen Teil wirklich zu erkennen. Patches sind vielleicht ein Weg um die qualitative Schwächen eines Spiels zu beheben, aber einmal abgesehen von wenigen MMOs sind mir keine Fälle bekannt, in denen ein Patch ein Spiel wirklich verändert hätte. Zugegeben, ich kenne mich in dem Genre nicht wirklich aus und meine Bisherigen Erfahrungen haben nicht gerade dazu motiviert etwas daran zu ändern, aber auch hier betreffen die Änderungen doch meist nur wie man Level aufsteigt u.ä., oder?
Die von S. angesprochenenen Zusatzinhalte, ich nehme mal an er meint DLC, verändern auch nicht die Qualität des Endprodukts, solange ich besagten Content nicht in Form einer Game of the Year-Edition o.ä. zusammen mit dem Spiel erwerbe. Dieser wird seperat verkauft, bedarf also einer seperaten "Wertung", wenn auch in Bezug auf das Hauptspiel.
Ich fand z.B. 2 der DLCs von Mass Effect 2 um Längen besser als ein Großteil der Missionen im Hauptspiel, aber wir reden wir von vielleicht 4 Stunden in einem Spiel dass von 12-30 Stunden unterhalten kann.
Die Unterteilung von Nicht-Spielern, Spielern und Gelegenheitsspielern ist schon wieder ein Thema für sich, dass auch unweigerlich in die Core/Casual-Debatte abdriften würde, ein Thema mit dem ich mich schon länger auseinander setzen will, aber noch nicht dazu kam.
Die Frage in diesem Fall ist halt, inwiefern wollen Gelegenheitsspieler überhaupt informiert werden, bevor sie ein Spiel kaufen. Ich höre immer, dass es einen sehr großen Markt für Leute gibt, die ihren Kauf immer noch Anhand der Verpackung im Laden machen.
@Hybris:
AntwortenLöschenDie Notwendigkeit von Spielezeitschriften im Internet-Zeitalter ist eine sehr interessante Frage.
Mick Schnelle führt das in seinem Artikel sehr schön aus, dass der Markt für Zeitschriften kleiner geworden ist, weil man Demos und Videos heutzutage direkt nach Hause geliefert bekommt. Insofern müssten Magazine also eine neue Nische für sich entdecken oder sich auf den kleinen Teil der Leser konzentrieren, die nicht online sind.
Ein Teil den Zeitschriften einfach dem Rest vorraus haben, sind dann halt doch frühe Previews und Kritiken die vor denen der Online-Medien erscheinen. Ein Beispiel: Ich wollte mir auf der Gamescom das neue Tomb Raider ansehen, aber von Square Enix gab es nur Präsentationen für gedruckte Presse.
@ Green
AntwortenLöschenMal schaun ich werd sie mir vielleicht irgendwann mal anschaun. Die FFX und FFX-2 Reviews habe ich von ihm gesehen und fand sie entsprechend lustig. Hey ich seh grad du bist auch ein Fan von Linkara ^^, bin kein Comicleser find ihn trotzdem in den Reviews gut.
Die letzten Magazine die ich wirklich jedesmal gekauft habe waren OPM und die Play (also noch PS1 Zeitalter), nach der Umstellung auf PS2 (hatte zu derzeit noch keine), hab ich aufgehört regelmäßig Magazine zu kaufen. Heute ist es eben einfacher, sich aus 3-4 Internetquellen sich entsprechend über ein Spiel zu informieren. Wenn mir ein Artikel zu dem einem Spiel nicht gefällt kann ich mir nen anderen suchen oder in den Kommentaren lesen wie andere über ihn denken. Bei Magazinen gehts das eben schlecht, da ich hier nur eine Meinung lesen kann (außer bei manchen Blockbustern).