Montag, 31. Oktober 2011

Mein Gamertag ist wieder da!

Ich wurde gerade eben auf eine Seite aufmerksam gemacht, über die ich mein Gamertag in den Blog einbinden kann, nachdem Mygamercard.net ja vor einer Weile aufgehört hat. Danke dir, Laberbacke!

Green Ninja 87's Gamercard

Sonntag, 30. Oktober 2011

Nachbesprechungen

Möglicherweise erinnert ihr euch noch an meinen Podcast mit Manuspielt zu Aliens: Infestation. Gerade eben habe ich mir eine weitere Episode von seinem täglichen (!!!) Podcast angehört, in dem erneut über den aktuellen Stand der Spielepresse (dieses mal auch international) geredet wird. Ein Punkt der angesprochen wurde sind Spielenachbesprechungen und ob diese einen Platz in der Spielepresse hätten. Ich habe mich mit meiner Kolumne zu Edna bricht aus ja bereits daran versucht und möchte auch mehr in der Richtung machen. Wie seht ihr das so? Besteht überhaupt Interesse an dieser Sorte Text?
Link

Die Abenteuer von Tim und Struppi: Das Geheimnis der Einhorn

Neben Asterix und Obelix gehören Tim und Struppi zu den bekanntesten europäischen Comicfiguren. So bekannt, dass sie auch zwei ganz besondere Fans in Übersee haben. Peter Jackson und Steven Spielberg haben sich zusammen getan um die Abenteuer des Duos auf die große Leinwand zu bringen. In 3 Teilen. Den Anfang macht: Die Abenteuer von Tim & Struppi: Das Geheimnis der Einhorn ...weiterlesen

Freitag, 28. Oktober 2011

8 out of 10 - Uncharted Fans sind wahnsinnig

Als ob die Geschichte um Gears of War 3 nicht schon seltsam genug gewesen wäre, wird das von dieser Story nochmal getoppt. Ich habe Uncharted leider noch nicht gespielt, einmal abgesehen von 2 kurzen Sessions auf der Gamescom. Bisher habe ich allerdings nur Gutes über die Reihe gehört und wenn ich irgendwann nächstes Jahr hoffentlich mal eine PS3 in die Hände kriege stehen die Spiele ganz oben auf meiner Liste. Zusammen mit God of War III. Und Metal Gear Solid IV. Und Heavy Rain. Und InFamous.

Anyway, auf jeden Fall tröpfeln so langsam die Reviews zu Uncharted 3 rein und dieses mal kommt das wütende Geschrei nicht von den Entwicklern, sondern von den Fans. Eurogamer hat dem Spiel in ihrem Review ebenfalls die gefürchteten 8von 10 Punkten gegeben. Ein Review, von dem ich anmerken möchte, dass es sehr gut geschrieben ist und so toll Uncharted 3 auch aussieht, scheint es sich hier um äußerst berechtigte Kritikpunkte zu handeln. Und dies ist der Dank dafür:
"I can't believe those mutherfuckers had the nerve to give Uncharted 3 an 8. Fucking trolls."
Nur einer von erschreckend vielen Sätzen dieser Art.

Ich möchte nicht sagen ich bin komplett emotionslos, wenn ich ein Review verfolge mit dem ich nicht übereinstimme. Erst gestern habe ich ein Video von Moviebob gesehen, in dem er erklärt, was ihm an Metroid: Other M so gefällt. Und ich hasse Other M. Aber um Gorkes Willen, wie kann man denn so abgehen?! Ich meine, klar, es ist das Internet. Menschen sagen dumme Sachen im Internet. Aber von diesen Zitaten wird mir teilweise echt schlecht.
"If your reviews constantly differ from rest of the community, then you are simply not fit for the job."

"The sum of Uncharted 3's parts make it worthy of a higher score than an 8/10. Based purely on what I know right now, without having even played the single player campaign, I know this. Anyone reviewing videogames today knows this."
Ich liebe es Videospielkritiken zu schreiben. Es ist etwas von dem ich hoffe mal mein Geld mit verdienen zu können. Aber wenn ich lese wie Leute eine gesamte Website in den Dreck stampfen für ein Spiel, dass noch gar nicht erschienen ist!!!
Meine Quelle war übrigens erneut ein Artikel von Jim Sterling. Nur so nebenbei erwähnt.

*Ninja vanish*

Donnerstag, 27. Oktober 2011

LANge Nacht - Spielkritikdebatte

Hat ein bisschen gedauert, aber jetzt gibt es endlich den VDVC-Mitschrieb der Review-Debatte auf der LANgen Nacht der Spielkultur.
Selbst die Programmierer würden vor öffentlichen Auftritten gezielt auf Marketingsprech getrimmt, es sei „jedes Wort eintrainiert“, sodass die Redakteure sich nur auf Werbephrasen als wichtigste Quelle verlassen könnten. Sie seien leider „überfragt, wenn nicht die PR angezapft werden soll“. Als weiterer Beleg hierfür wurde herangezogen, dass Indy-Spiele (wie Minecraft) oftmals solange übersehen werden, bis sie mit ohrenbetäubendem Lärm an die Tür klopfen.
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Dienstag, 25. Oktober 2011

8 out of 10

Irgendwie gibt es grade weniger Feedback als ich mir erhofft hatte. Egal, das hat mich noch nie vom Schreiben abgehalten.

Zwar gibt es im Zuge der Review-Debatte nichts Neues hierzulande, aber ich bin heute über mehrere interessante Artikel und daraus entstehende Probleme gestoßen und wollte sie mit euch teilen. Autor besagter Artikel ist Jim Sterling, Redakteur für Destructoid, aber ihr kennt ihn vermutlich eher aus seiner Show Jimquisition.
Jim hat neulich ein vergleichsweise negatives Review zu Ratchet & Clank: All 4 One geschrieben und es hat ihm anscheinend auch nicht viel Spaß gemacht es zu schreiben. Entwickler Insomniac Games, das Studio hinter dem original Spyro, der Ratchet & Clank-Serie, Resistance und dem derzeit in Entwicklung befindlichem Overstrike, haben relativ zügig auf dieses Review geantwortet. Ihre Antwort war kurz und schmerzlos und niemand musste um seinen Job bangen oder ähnliches. Doch das ist noch nicht der interessante Teil. Über diesen Artikel bin ich nämlich auf einen weiteren gestoßen, in dem Jim erzählt, was für ein Chaos auf sein Review zu Gears of War 3 folgte. Manche Personen, darunter Cliffy B., kamen anscheinend nicht damit klar, dass Gears nur 8 von 10 möglichen Punkten bekommen hat.
"Finally, we have the press joining in, encouraging this idea that anything below a nine is now unacceptable for Triple-A titles."
Als jemand der immer noch vergleichsweise neu im Review-Geschäft ist, macht mir dieses Thema durchaus Sorgen. Ich halte mich mit meiner Meinung nur ungern zurück, aber wenn ich mir ansehe was ein bekannter Schreiber für eine so hohe Wertung einstecken muss, will ich gar nicht daran denken, was unser Gamersunity PR-Gott Benda alles für mein Review zu The Force Unleashed II durchmachen musste.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Das Review-Dillema, Teil 5 - von Fans für Fans?

Ich warte immer noch auf eine schriftliche Zusammenfassung der Diskussion in Karlsruhe die eigentlich noch vom VDVC kommen sollte. Bis es soweit ist, möchte ich auf einen speziellen Punkt aus dieser Diskussion zu sprechen kommen. Ich bin mir im Moment noch nicht sicher wie wichtig der Text für euch ist, aber ich schreib' jetzt einfach mal drauf los.

Während der Diskussionsrunde kam die Frage auf, ob es eine gute Idee ist, das Spiele nur von Leuten getestet werden, die auch Fans der Reihe bzw. des Genres sind, denn nur die können auch die ausführliche Analyse geben um den jeweiligen Hardcore-Fans auch zu sagen ob sich das Spiel auch für sie lohnt. Hierbei wird zum einen erstmal völlig der Punkt ignoriert, dass viele dieser Fans eigentlich gar keine Reviews brauchen. Aber eine jungen Frau im Publikum gab zu dieser Situation einen äußerst faszinierend Kommentar ab: Wenn nur Shooterfans und Battlefield-Veteranen angemessene Reviews zu Modern Battlecombatwarfarestrike und Co. schreiben können, stammt dann nicht auch die einzig ernstzunehmende Twilight-Kritik von einem 15-jährigen Mädchen?

Gerade für mich ist das eigentlich ein ziemlich wichtiges Argument. Wer sich meine Reviewliste durchliest, der merkt vielleicht, dass sich dort viele Spiele basierend auf Superhelden(comics) o.ä. finden. Spider-Man, Captain America, Transformers, Ninja Turtles etc. Ich bin halt ein Vollnerd und steh auf diese Stories. Und eben deswegen will ich auch sehen, was die Spiele dazu taugen. Oder, um es genauer auszudrücken: Werden sie der Vorlage gerecht?
Nehmen wir zum Beispiel mal Captain America: Super Soldier. Würde ich hier den Prinz von Persien spielen, fände ich es eine grobe Frechheit, wie sehr die Akrobatik zusammengestaucht wurde und, dass mir jetzt "nur" das Kampfsystem bleibt. Aber das Kampfsystem in Super Soldier war genau das, was das richtige Feeling für den Charakter erzeugt hat. Schlag den Nazi, tritt diesen dort und wirf dem letzten das Schild ins Gesicht.
Okay, gut. Ich hab das Spiel vielleicht etwas überschwenglich bewertet. Aber eben weil ich ein Cap-Fan bin. Und dieses Spiel ist halt was für Cap-Fans.

Aber genau das ist doch das Problem, oder? Ich habe einige Kritiken zu Twilight gelesen und keine von ihnen war positiv. Ich würde sicher eine positive Kritik finden, wen ich danach suchen würde, aber will ich das? Eigentlich seh ich mir lieber einen Verriss von Moviebob an.
Was ich bisher über Twilight gehört habe, alles von mehr oder weniger professionellen Filmkritikern, ist primär Kritik an den schwachen Darstellern und dem Skript. Aber die Bücher und Filme sind so scheiße populär, dass viele Leute anscheinend über diese Fehler hinweg sehen können. Nämlich die Fans.

An diesem Punkt hätte ich gerne etwas Feedback, bevor ich mich dem Thema weiter widme. Wie seht ihr das? Lest/schaut ihr lieber Kritiken von Fans? Vielleicht weil ihr selber welche seid? Oder wollt ihr eine objektivere Meinung und könnt eben diesen nicht trauen?

Dienstag, 18. Oktober 2011

Spider-Man: Edge of Time

Wenn ihr einen Beweis dafür sucht, dass jährliche Fortsetzungen einem Franchise nicht gut tun, wir haben ihn gefunden. Nach dem überraschend guten Shattered Dimensions liefert uns Beenox schon ein Jahr später einen Nachfolger. Spider-Man: Edge of Time legt einen größeren Fokus auf die Story, vernachlässigt dabei aber so ziemlich alles andere ...weiterlesen

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Podcast: 3D - Fluch oder Segen?

Wie schon angekündigt, habe ich letzte Woche noch einen Podcast mit Sir Donnerbold aufgenommen. Wer von meiner Stimme nicht genug bekommen kann, kann sich hier den neusten Quotenmeter-Podcast anhören, in dem ich mit Sir Donnerbold über das Freud und Leid des 3D-Kinos diskutiere. Dazu noch diverse Neuigkeiten aus der Welt des Film und Fernsehens.

Also ich hatte Spaß und werde sowas in Zukunft öfters machen. Die Frage ist natürlich inwieweit euch das interessiert. Bei Quotenmeter ist wohl demnächst etwas zum Thema Zeichentrickserien geplant und da kann ich ja laaange drüber reden. Mit und ohne Ninja Turtles ;)

Dienstag, 11. Oktober 2011

LANge Nacht Bildergallerie


Auf Gamersunity gibt es jetzt eine Gallerie mit ausgewählten Bildern der LANgen Nacht der Spielkultur. Link

Sonntag, 9. Oktober 2011

Quote of the Day #5

"Werde kein Spieleredakteur."
Ex-Gamepro Chefredakteur Gunnar Lott, auf meine Frage wie man einen Job in der Branche bekommt.

Zurück aus Karlsruhe

Gestern Abend kam ich aus Karlsruhe zurück, wo ich die LANge Nacht der Spielkultur des VDVC besuchte. Dort habe ich nicht nur endlich mal Patrick Schönfeldt und gordon-creAtive vom Verein getroffen, nachdem wir auf der diesjährigen Gamescom irgendwie schon wieder aneinander vorbei gelaufen sind.

Wie mir gesagt wurde handelte es sich bei LANgen Nacht um eine der am kurzfristigsten organisierten LAN-Parties aller Zeiten. Was erklären würde, warum nicht so wahnsinnig viel los war :/

Okay, der war fies. Und es war auch grade 2 Uhr Mittags als ich das Foto gemacht hab, da waren wohl einige Besucher wohl noch schlafen. ^^

Grund meines Besuchs war ja primär eine erneute Debatte zur aktuellen Situation von Spielekritiken. Geladen waren der Auslöser der Debatte, Christian Schmidt, Ex-GamePro Chefredakteur Gunnar Lott, Valentina Hirsch von der ZDF Kultursendung Pixelmacher, Peter Steinlechner von Golem, der mich im vergangenen Mai ja auch nach Berlin eingeladen hatte, und letztlich noch meine Wenigkeit. PC-Games Redakteurin Petra Fröhlich kam dann leider doch nicht mehr.
Als es dann soweit war, kam dann aber doch ein ordentliches Publikum zusammen und Patrick war so nett und hat während der Diskussion eifrig mitgeschrieben. Hier erstmal meine direkten Eindrücke, weil ich habe dann selber leider auch nicht mehr alles im Kopf.
Gunnar war die leitende Kraft in der Diskussion. Und hat viel gesagt. Vermutlich mehr als Peter, Valentina und ich zusammen. Aber so läuft das halt bei einer Diskussionsrunde. Irgendwer muss ja leiten.

Es wurden ein paar interessante Punkte angesprochen, darunter die Frage wie sinnvoll es überhaupt noch ist klassische Tests zu schreiben, wenn man von vielen Spielen wie Battlefield oder Call of Duty doch eh ein bestimmtes Level an Qualität erwarten kann. Also müsste sich der Fokus von Kritiken von Grafik, Sound, Gameplay auf eine andere Ebene verlagern. Ist es eine realistische Spielwelt? Was bedeutet das Spiel selbst für das Medium Videospiel
? Wie ist es mit der Meta-Ebene, ingame und outgame?
Insgesamt ein sehr interessanter Ansatz und ich werde in Zukunft versuchen mich in meinen Kritiken mehr in diese Richtung zu bewegen. Was steht dann als nächstes an?
.... Ah, crap. Spider-Man: Edge of Time xD

Kurz sprachen wir auch darüber, dass jeglicher Informationsfluss zu Spielen vor dem eigentlichen Release sowieso völlig vom Publisher kontrolliert wird. Mein Argument, dass eine Diskussion mit einem Entwickler dennoch Spaß machen kann, da er viel Begeisterung für sein Spiel mitbringt, wurde recht schnell abgeschossen, da auch diese unter der Fitiche der Publisher stehen.

Ein weiterer guter Punkt war die Frage ob es eine gute Idee ist, dass nur jeweilige Genre-Experten und Franchise-Fans ein Spiel reviewen sollten. Dafür spricht, dass es ja gerade die hardcore Fans sind, die wissen wollen was sich wie geändert hat, welches Spiel Quicksaves oder sonstige Features bietet.
Andererseits sind so spezielle Reviews eher sinnlos für Gelegenheintsspieler. Und, wie eine Zuschauerin anmerkte, ist ein Battlefield 3-Review von einem Shoter Experten nicht das Selbe, als würde man nur Twilight-Kritiken von 15-jährigen Mädchen lesen? Gerade dazu hätte ich mich ja noch sehr gerne geäußert, insbesondere in Bezug auf meine Vorliebe zu Comic-Spielen, aber es war nicht so leicht in der Diskussion mal zu Wort zu kommen und wir hatten ja auch eine Rege Zuschauerbeteiligung.


Während sich mein Gamersunity-Kollege Pflanzer, der so nett war mich nach Karlsruhe zu begleiten, Vorträge über ein Siedler II-Remake und die Technik hinter Browsergames ansah, nutzte ich die Gelegengeit für eine Privatführung bei RetroGames e.v., über die ich demnächst noch mehr berichten werde. Bis dahin gibt es ein erstes Bild. ^^

Leider hatte ich keine Gelegenheit mehr mich noch länger mit Gunnar und Christian zu unterhalten, weil die ihren Zug erwischen mussten. Stattdessen quatsche ich noch eine Weile mit Retrogames-Gründer Jörg über diverse Spiele bevor es zurück zur LAN ging.
Dort sah ich mir noch einen Vortrag von Jens Stober über Medienhetze gegen Videospiele an. Mich hatte der Vortrag generell interessiert, weil ich mich ja auch sehr ausführlich mit dem Thema beschäftige, hatte aber bis kurz vor Beginn nicht realisiert, dass es sich bei Jens ja um den Studenten handelte der das berüchtige Mauerspiel entwickelt hat. Auf jeden Fall war es ein sehr interessanter Vortrag darüber, wie die BILD offizielle Pressemeldungen völlig ignoriert und damit die Meinung von viel zu vielen Leuten beeinflusst. Denkt immer daran, jedes mal, wenn es jemand Bild-Zeitung nennt, stirbt eine Elfe.

Freitag, 7. Oktober 2011

Podcast: Aliens Infestation

Also eigentlich will ich ja schon seit Monaten mit Modgamers und gordon-creAtive eine etwas tiefsinnigeren Podcast zum Thema Videospiele aufnehmen. Ich hab mir zwar selber bisher keine Podcasts angehört, aber irgendwie gefällt mir die Idee. Da kam es mir gerade Recht, dass mich Manuspielt angetwittert hat, ob ich nicht Lust hätte auf einen Podcast zu Aliens: Infestation aufzunehmen. Und den könnt ihr euch jetzt hier anhören.
Rede ich echt so? Scheiße, ich muss mehr üben. :P

Und am Freitag nehme ich einen mit Sir Donnerbold auf.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Aliens: Infestation

Der Kreis schließt sich. Im Jahre 1979 revolutionierte ein Film das Science-Fiction Genre. Eine starke, kompromisslose Heldin im Kampf gegen ein furchtbares Monster. Jahre später waren dieser Film und seine Fortsetzung eine maßgebliche Inspiration für ein bekanntes Nintendo-Franchise. Und jetzt bedient sich ein Spiel basierend auf eben diesen Filmen an den Spielen, welche die Filme inspirierten. Aliens: Infestation ist Metroid. Mit Aliens! Reicht euch das noch nicht als Kaufgrund? Dann lest unser Review ...weiterlesen

Dienstag, 4. Oktober 2011

Die LANge Nacht

Hey Folks,
bin grade eben wieder zuhause angekommen und da fiel mir ein, dass ich euch noch gar nicht von meinem nächsten "Event" erzählt habe. ^^ GordonCreative vom VDVC hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte die "LANge Nacht der Spielkultur" in Karlsruhe zu besuchen, da es dort eine Diskussion zur Spielekritikdebatte geben soll. Da mir das Thema sehr wichtig werd ich auf jeden Fall dabei sein (auch wenn ich anscheinend bisher noch nirgendwo als Teilnehmer gelistet bin).
Details gibts es im VDVC-Wiki und ich bin dann den Samstag Nachmittag/Abend in Karlsruhe. Vielleicht sieht man sich ja.

*Ninja vanish*Link

Sonntag, 2. Oktober 2011

Warum 'Edna bricht aus" so geil ist

Im Zuge der Review-Debatte habe ich mir mit meinem Bruder zusammen überlegt, in welche Richtung man den Spielejournalismus betreiben könnte um aus den üblichen Konventionen auszubrechen. Recht schnell kamen wir dabei zu dem Punkt, ich könnte mich doch mal an Meta-Kritiken versuchen. Texte, die über eine simple Bewertung eines Spiels hinausgehen und es mehr unabhängig von der Qualität analysieren.
Ich bin mir noch nicht 1oo%ig sicher ob ich das auch wirklich drauf habe, aber eigentlich handelt es sich dabei um eine Textart mit der ich mich schon länger auseinandersetzen will. Ich bin ein großer Fan von Extra Credits und hoffe mich damit mehr in Richtung ihres Niveaus zu bewegen.

Aus Mangel an besseren Ideen widme ich meinen ersten Artikel in dieser Reihe einem Spiel von dem ich hier eh ohne Unterbrechung schwärme. Für all die Leute die lieber Spoiler lesen als ein Spiel selber zu spielen, oder natürlich auch für die Leser, die es schon kennen: Warum Edna bricht aus so scheiße geil ist!