Sonntag, 22. März 2009

Die Familien der Opfer melden sich zu Wort

Früher oder später musste es ja dazu kommen: Die Familen einiger Opfer des Amoklaufs von Winnenden haben einen offenen Brief an die Kanzlerin etc. verfasst, in dem die üblichen Verbote und Verschärfungen gefordert werden.


Auf die Gefahr hin, dass das folgende vollkommen assozial klingt: Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist einen geliebten Menschen auf diese Aweise zu verlieren und ich hoffe ich muss es auch nie selbst erfahren, aber anscheinend überschattet die Trauer in diesem Fall das logische Denkvermögen der Betroffenen.

"Wir wollen weniger Gewalt im Fernsehen."
"Wir wollen, dass Killerspiele verboten werden."
Und der beste Teil:
"Wir wollen mehr Jugendschutz im Internet. In der virtuellen Welt werden heute anonym und gefahrlos Gedankengänge artikuliert und diskutiert, die eine Bedrohung für unsere Gesellschaft darstellen. Wie diese Aktivitäten eingedämmt werden können, wissen wir nicht. Es darf aber nicht sein, dass sich junge Menschen anonym gegenseitig aufhetzen und zu Gewalteskalationen auffordern."

Ich würde mir allerdings in diesem Fall doch etwas dumm vorkommen wenn ich denen nen Brief zum Thema "Killerspiele" schreiben würde :P

1 Kommentar:

  1. Dies Spiele, vom denen diese Leute reden. Killerspiele mit dem Ziel Leute zu ermorden und brutale so sind ja sowieso verboten ;D

    AntwortenLöschen