Donnerstag, 19. März 2009

Ich kann es kaum fassen, dass es soweit gekommen ist....

ich schreibe einen Blog....


Aber über was? Nun, das lässt sich nicht mit einem einzelnen Satz beantworten. Naja, vielleicht schon: Videospiele und in einem gewissen Maß auch Filme.

Um genauer zu sein darum was ich persönlich, als „Gamer“ und Filmfan, alles getan habe um gegen willkürliche Entscheidungen und von Fehlern überfüllte Aussagen von Politikern, Mitarbeitern der Presse und anderen Leuten getan habe, um unseren Hobbys einen besseren Stand in der Gesellschaft zu verschaffen. Um es kurz zu machen, hier ein paar Stichpunkte:

  • die leidige Debatte über „Killerspiele“.

  • Zensur und Indizierung von Titeln in Deutschland die ich ohne Probleme in der 1 ½ Stunden Autofahrt entfernten Schweiz kaufen könnte.

  • Sowie die neuen Logos der USK und der FSK, auch bekannt als „Flatschen“.


In den nächsten paar Tagen werde ich Stück für Stück auflisten, was ich diesbezüglich bereits unternommen, verfasst, verschickt und versendet habe. Is ne ziemlich lange Liste, aber ich wollts einfach mal alles aufschreiben.


Ich denke ich fange am besten damit an, dass ich ein bisschen was über mich erzähle, wenn Ihr keinen Bock habt das zu lesen, scrollt einfach ein bissl runter:

Obwohl ich Laufe meines, zugegebenermaßen, nicht ganz so langen Lebens (ich bin jetzt 21) eine Vielzahl von Hobbys und Freizeit-Beschäftigungen hatte, war eine immer konstant: Videospiele.

Es fing damit an, dass ich früher gerne mit dem GameBoy meines großen Bruders gespielt habe, Ihr wisst schon, der große graue Backstein. An größeren Geräten hab ich immer nur bei Freunden spielen können weil meine Eltern mir partout keinen Super Nintendo oder ähnliches Gerät kaufen wollten. Das hat auch ne Weile funktioniert. Bis zu meiner Kommunion.

Long story short: ich war und bin noch immer ziemlich vernarrt in in Videospiele aller Art. Auf den Nintendo 64 zu meiner Erstkommunion folgten ein Gamecube, eine PS1, diverse Gameboys, eine PS2, der Wii und letztlich eine Xbox 360.

Falls nun der Eindruck erweckt wird ich hätte meine Jugend nur vor dem Bildschirm verbracht, dem ist nicht so, aber dies ist immerhin das Thema dieses Blogs.


Nun der Teil auf den Ihr alle gewartet habt: die „GEWALTSPIELE“!!!

Ich denke es ist einfach wichtig darauf zu sprechen zu kommen weil irgendwann hat ja alles angefangen.

Ich habe mich lange Zeit nur für „harmlosere Spiele interessiert. Mario, Zelda, Sonic, die üblichen Verdächtigen eben. Und mit Ausnahme von „Conker's Bad Fur Day“ fürs N64, hab ich auch nie wirklich „erwachsene“ Titel gespielt. Als ich dann einen Gamecube hatte, war es dann soweit. Mein 9 Jahre älterer Bruder hat auch gerne „gezockt“ und kannte zu diesem Zeitpunkt noch ein paar Titel dir mir eher unbekannt waren und hatte so hin und wieder mit zureden was für Spiele man sich denn noch kaufen könnte.

Laut „Imdb.com“ war es es das Jahr 2002 in dem „Mortal Kombat: Deadly Alliance“ für die damals gängigen Systeme erschien, das heißt ich war damals zarte 14 oder vielleicht auch schon 15 Jahre. Mortal Kombat war, wie die meisten Titel der Reihe, ab 18 Jahren freigegeben und in Deutschland ungeschnitten erhältlich; das gilt leider nicht für alle Teile der Serie. Und damit fing es halt an. Auf dem GameCube gab es ansonsten nicht viele interessante „ab 18“ Titel. Oh, mit Ausnahme von Resident Evil 1 und 4.

Als ich kürzlich meine Eltern zu diesem Thema befragte, sagten sie mir, dass sie das mit meinem Bruder besprochen hätten was ich spielen darf und was nicht. Das ist ein Punkt auf den ich gerne in Debatten zu dem Thema hinweise, dass am Ende vor allem die Familie die Verantwortung trägt was der Kleine spielen darf und was nich.

Ich bin selbst nicht gewalttätig soweit ich das beurteilen kann. Ich hab mich nie richtig geprügelt, bestenfalls ein bissl „gerauft“, aber auch das is schon ne Weile her.

Um einen wichtigen Punkt nicht unerwähnt zu lassen: Ja, ich habe Spaß an fiktiver Gewalt. Ich seh mir bei Mortal Kombat gerne die „Fatalities“ an, ich amüsiere mich köstlich bei Filmen wie „Shoot 'em up“ oder „Planet Terror“ und ich mähe mich bei Resident Evil durch ganze Horden von humanoiden Gegnern, egal ob tot oder lebendig. Und ich bin Kriegsdienstverweigerer.



So, jetzt da ich euch meine Lebensgeschichte erzählt hab, hier wie die ganze Sache für mich angefangen hat:

1. Die „Killerspiel“-Debatte


Von Wikipedia:

Der Amoklauf von Erfurt ereignete sich am Vormittag des 26. April 2002 am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt. Dabei erschoss der 19-jährige Robert Steinhäuser zwölf Lehrer, eine Sekretärin, zwei Schüler und einen Polizisten. Anschließend tötete er sich selbst. Der Amoklauf mit 17 Todesopfern war das erste Schulmassaker dieser Art in Deutschland.


Ich kann mich gar nicht mehr so richtig erinnern erinnern, wie ich damals darauf reagiert habe, aber ich denke ich habe mich schon damals sehr darüber geärgert wie zum ersten mal das Wort „Killerspiele“ aufkam. Soweit ich weiß habe ich allerdings damals nichts getan als mich darüber aufgeregt wie mit dem Thema umgegangen wurde. Dies änderte sich mit dem 2. Amoklauf in Deutschland:


Der Amoklauf von Emsdetten ereignete sich am 20. November 2006 an der Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten (Nordrhein-Westfalen). Der 18-jährige Bastian B., der im Internet auch unter dem Pseudonym ResistantX auftrat, betrat gegen 9:30 Uhr maskiert das Gelände seiner ehemaligen Schule, schoss wahllos auf Menschen und zündete Rauchbomben. Anschließend tötete er sich selbst. Fünf Personen wurden durch Schüsse verletzt, weitere 32 mussten wegen Schock oder Rauchvergiftung behandelt werden. „


Da ging es erst so richtig los mit der Debatte. Noch bevor die letzten Tränen getrocknet waren wurde aus allen Ecken schon wieder nach einem „Verbot von Killerspielen“ gerufen. Am lautesten sind diese Rufe in Bayern, um genauer zu sein, die von den CSU Altherren, Edmund Stoiber und Günther Beckstein. Auch die ZDF Sendung „Frontal 21“ mischte ganz vorne mit bei der Debatte um die „Massaker im Kinderzimmer“.

Ich habe leider keine genauen Zitate mehr zu diesen Ereignissen gefunden, aber ich erinnere mich noch deutlich daran, wie Herr Beckstein „Killerspiele“ auf eine Stufe mit Kinderpornografie setzte und das Wort „menschenverachtend“ fiel auch ziemlich häufig.

Damit fing es an. Ich war 19 Jahre alt und hatte gelinde gesagt, die Schnauze voll! Ich verfasste mehrere Briefe an verschiedene Leute. Das Magazin GamePro stellte extra für diesen Zweck einen vorgefertigten Brief online damit engagierte Leser diese an die Politiker ihrer Wahl weiterreichen konnten. Ich schickte damals eine leicht veränderte Variante des Schreibens an die CDU und SPD Abgeordneten meines Wahlkreises und verfasste außerdem einen ziemlich ausufernden Brief an den werten Herrn Beckstein.

Ich bekam nie eine Antwort von meinem CDU Abgeordnetem, allerdings einen von einem Mitarbeiter eines SPD Abgeordnetem, der tatsächlich auf meine Anfragen einging.

Nach ein paar Wochen kam auch eine Antwort aus dem bayrischen Innenministerium. Wobei, „Antwort“ ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber am besten Ihr macht euch selbst ein Urteil:


Hier der Brief den ich an Herrn Beckstein persönlich sendete:


Sehr geehrter Herr Beckstein.

Ich bin ein volljähriger Schüler aus Baden-Württemberg und möchte in diesem Brief auf ihre Argumentationen im Bereich Video- und Computerspiele eingehen.

Zuallererst einmal: „virtuelle Killerspiele“ ist eine äußerst vage Definition. Natürlich gibt es Spiele in denen der Spieler um im Spiel voran zu kommen gezwungen ist auf Abbildungen von Menschen zu „schießen“, aber es trotz alledem immer noch rein virtuell. Es stiftet in keinster Weise irgendwie dazu an, solche Dinge in der Realität nachzuahmen. Aber es ist und bleibt eine virtuelle Erfahrung, und kein Mensch der bei Verstand ist, würde sich mehr dabei denken als ein Spiel.

Wie ist das denn, wenn Kinder „Cowboy und Indianer“ spielen? Oder „Räuber und Gendarm“. Sie heben ihre Zeigefinger und rufen „peng, du bist tot.“ Ist das etwa kein Killerspiel?


Sie und einige Ihrer Kollegen die Ihren Standpunkt zum Thema „Killerspiele“ teilen, haben mehrmals darauf verwiesen, dass solche Spiele Menschenverachtend sind und Gewalt „verherrlichen“ und das solche Medien in Deutschland bereits im Grundgesetzt verboten seien. Mit Verlaub Herr Beckstein, wenn diese Punkte wahr und tatsächlich so furchtbar wie von Ihnen ausgeführt sind, dann kann man genauso gut einen Großteil der amerikanischen Filmindustrie aus Deutschland verbannen. So gut wie jeder Action-Film mit, sagen wir zum Beispiel Arnold Schwarzenneger, in der Hauptrolle handelt davon wie eine Person viele andere Menschen auf zwar „grausame“ aber für den Zuschauer dennoch unterhaltende Art und Weise tötet. Und obwohl solche Dinge im Grundgesetzt verboten sind, scheint doch ein Großteil der deutschen Bevölkerung sich immer wieder gerne anzusehen wie sich James Bond seiner Widersacher erledigt.


Video- und PC Spiele existieren in der uns heute bekannten Form seit ca. 25 Jahren, auch wenn sich Optik und Spielmechanik stark verändert haben. Sie sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens geworden. Der Kultur. Genauso sehr wie Filme, Bücher, Fernsehen oder Comichefte. Ca. 80% Prozent der Leute aus meinem Freunde und Bekannten Kreis spielen gerne Video- oder Computerspiele. Und nicht einer von denen würde es auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen ernsthaft Menschen zu verletzten. Erst recht nicht in einer Art und Weise wie sie es vielleicht in Spielen „gelernt“ haben.


Ich denke das größte Problem mit dem wir hier zu kämpfen haben ist ein Generationen Konflikt. Genauso, wie mein Großvater nicht verstanden hat was meinem Vater an der „fürchterlichen“ Musik der Beatles gefällt, oder wie mein Vater meine Begeisterung für Superhelden Comics nicht nachvollziehen kann, so sehen Sie nicht was Videospiele für die heutige Jugend bedeuten. Es geht um weit mehr als nur möglichst viele Gewalttaten zu begehen. Es geht darum in eine fantastische Geschichte einzutauchen, ähnlich wie beim Lesen von Büchern. Wie man die verschiedensten Herausforderungen angeht und überwältigt, sei es nun die Lösung eines Rätsels oder die Taktik im Kampf. Man verfolgt die Reise seiner Spielfigur mit, weil man sich mit ihr viel besser identifizieren kann als mit dem Helden eines passiven Mediums. Genauso geht es in Mehrspieler Duellen nicht um möglichst viel Gewalt sondern vorrangig darum den „Gegner“ zu besiegen, besser zu denken und zu handeln als er, nicht unähnlich einer Partie Schach oder eines Fußball Spiels.


Sie können sich keine Meinung bilden solange sie sich nicht ernsthaft mit dem Medium und seinen Konsumenten auseinandergesetzt haben. Und mit dem geplanten Verbot von Verkauf, Herstellung, und in einigen extremen Fällen sogar das Spielen selbst, machen sie nicht anderes als die Bürger dieses Landes zu verärgern.

Deswegen bitte ich Sie Herr Beckstein: Informieren Sie sich. Es steckt mehr dahinter als sie glauben. Es gibt ein ganzes Spektrum von Spielen und Spielern da draußen. Und wenn Leute meinen ihre Frustration an der Welt aus eine so furchtbare Art wie einen Amoklauf auszudrücken, dann haben Spiele nicht mehr viel damit zu tun.


Hochachtungsvoll

Konrad Huber




Hier die „Antwort“ die ich dazu bekam:



Verbot von Killerspielen



Sehr geehrter Herr Huber,


im Auftrag von Staatsminister Dr. Beckstein danke ich Ihnen für Ihre E-Mail vom
9. Februar 2007, in der Sie zu seiner Forderung nach einem Verbot von Killerspielen Stellung nehmen.


Der verheerende Amoklauf in Emsdetten hat wieder einmal gezeigt, dass das Internet nicht nur eine schier grenzenlose Informationsflut bereithält, sondern auch eine Reihe von ernsten Gefahren. Killerspiele sind mit wenigen Maus-Klicks auch für Kinder verfügbar. Viele Eltern wissen dabei nicht einmal, was auf den PCs in den Kinderzimmern abläuft.


Die bisherigen Mechanismen des Jugendschutzes reichen nach Auffassung von Staatsminister Dr. Beckstein nicht aus, um diesen Gefahren wirksam zu begegnen. Im Kampf gegen Gewalt verherrlichende und menschenverachtende Computerspiele brauchen wir deshalb auch Herstellungs- und Verbreitungsverbote. Auch wenn ein solches Verbot verfassungsrechtlich nicht unumstritten ist, muss zum Schutz der Bevölkerung sowie unserer Kinder und Jugendlichen der Gesetzgeber handeln.

Durch ein strafbewehrtes gesetzliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot würde der Gesetzgeber ein Signal setzen, dass solche Spiele ethisch, moralisch und rechtlich abzulehnen sind. Auch muss nach Auffassung von Staatsminister Dr. Beckstein

  • die polizeiliche Internetüberwachung intensiviert,

  • die länderübergreifende Koordinierung der anlassunabhängigen Recherchen verstärkt und verbessert sowie

  • die bisher insbesondere auf Kinderpornografie und internationalen Terrorismus gerichtete Internetüberwachung auf Bereiche wie die Verbreitung jugendgefährdender Medien bzw. Verstöße gegen das Waffen- oder Betäubungsmittelgesetz erweitert werden.


Die Innenministerkonferenz hat im Rahmen ihrer Zuständigkeit für Fragen präventiver Gefahrenabwehr bereits im Mai 2006 beschlossen, zur Verbreitung Gewalt verherrlichender Computerspiele eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und abzuklären, welche rechtlichen und technischen Möglichkeiten für Sicherheitsbehörden zur Unterbindung des Verbreitens derartiger Computerspiele bestehen.

Die Bayerische Staatsregierung hat am 9. Januar 2007 ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, das am 16. Februar 2007 als Bundesratsinitiative in den Bundesrat eingebracht wurde. Kernstück ist dabei ein im Strafgesetzbuch verankertes Herstellungs- und Verbreitungsverbot von virtuellen Killerspielen.


Mit freundlichen Grüßen




gez. Fischer

Ministerialrätin




Und dann noch meine Antwort darauf. Ich habe nie wieder Post aus dem bayrischen Innenministerium bekommen.


Sehr geehrte Frau Fischer,

ich habe den Eindruck, dass sie mir überhaupt nicht richtig zugehört haben. Sie gehen nicht auf meine Argumentationen ein sondern geben mir nur eine Zusammenfassung von Dingen die mir bereits bekannt waren. Es ist als ob sie mir einfach ein Antwort schreiben schickten nachdem Sie die Betreff-Zeile meiner E-Mail gelesen haben. Wenn Sie nur solche Antworten verschicken kann ich mir das Briefe schreiben auch sparen.

Es gibt keine "Killerspiele". Die Amokläufe von Emsdetten und Erfurt stehen in keinerlei Zusammenhang mit virtueller Gewalt. Die Täter waren Außenseiter. Sie wurden gedemütigt und verhöhnt. Ihre Taten waren von Hass auf Menschen motiviert und nicht aus Freude am Nachmachen. Es ist unglaublich verantwortungslos die Spiele zum alleinigen Sündenbock zu machen. Die meisten Leute die ich in den Medien über dieses Thema sprechen höre, haben nicht einen Funken Ahnung über was sie da eigentlich reden. Und wenn unsere Politiker immer so gut informieren wie in diesem Fall, dann sehe ich schwarz für die politische Zukunft unseres Landes.

Ich hatte gehofft, dass auch mal die andere Seite zu Wort kommt, aber alles was sie tun ist die alleinige Schuld wieder den „Killerspielen“ zuzuschieben. Mal ganz abgesehen davon kann man sie nicht „mit wenigen Maus-klicks“ bekommen. Auch diese Aussage zeugt von fachlicher Inkompetenz. Informieren Sie sich erst einmal richtig, bevor Sie mit Anschuldigungen um sich werfen.

Es IST die Aufgabe der Eltern zu wissen was ihre Kinder spielen. Es geht hier um Medienkompetenz.

Außerdem gehört die deutsche Regelung bezüglich gewalttätiger Medien zu den strengsten in ganz Europa. Die Verantwortung liegt bei den Händlern und bei den Eltern. Eine Verschärfung dieses Gesetztes was möglicherweise in einem komplett Verbot solcher Spiele gipfelt, schadet nur der Wirtschaft und verärgert unzählige potentielle junge Wähler.

Des Weiteren fühle ich mich aufs tiefste beleidigt wenn man das spielen oder herstellen von Video- und Computerspielen mit Kinderpornografie gleichsetzt. Ich habe ein Recht darauf für mein Hobby nicht verunglimpft zu werden.


Nicht mehr so hochachtungsvoll wie letztes mal

Konrad Huber


Woah...das is schonmal ne ganze Menge Text. Ich denke das reicht jetzt erstmal.

Und morgen liebe Kinder zeig ich euch, wie man mit der Bundesfamilienministerin kommuniziert.

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