Mittwoch, 3. Juni 2009

War ja klar....

Huzzah! Eine Standardantwort, wer hätte das gedacht. Und dann auch noch mit Wahlwerbung unten drunter. Hier nochmal die Mail die ich denen geschickt habe.

Sehr geehrter Herr Huber,

vielen Dank für Ihre Mail.

Am 1. Juli 2008 trat das Erste Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes in Kraft. Damit wird der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor gewaltbeherrschten Computerspielen deutlich verbessert. Die unionsgeführte Bundesregierung hat insbesondere die Indizierung gewaltbeherrschter Inhalte erleichtert. Computerspiele, deren einziger Zweck die Darstellung von Mord- und Metzelszenen ist oder in denen Selbstjustiz als einzig bewährtes Mittel zur Durchsetzung der vermeintlichen Gerechtigkeit nahe gelegt wird, gelten jetzt als jugendgefährdend. Die CDU Deutschlands tritt dafür ein, den Jugendschutz bei Computerspielen im Hinblick auf die technologischen Veränderungen konsequent weiterzuentwickeln. Verbote alleine genügen jedoch nicht. Wir müssen auch die Familien und die Schulen weiter sensibilisieren und so die „Kultur des Hinsehens“ stärken. Kinder und Jugendliche müssen ein friedliches Konfliktlösungsverhalten lernen.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Menzer

CDU-Bundesgeschäftsstelle

Team Bürgerservice

P.S.

Am 7. Juni haben Sie die Wahl: Es geht es um die Zukunft Europas. Die CDU und Angela Merkel stehen für eine starke Stimme Deutschlands in Europa. Bitte unterstützen Sie uns bei der Wahl zum Europäischen Parlament am 7. Juni – wählen Sie CDU!

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